Band 9

Steine der Macht - Band 9 – Das Vierte Reich

Auf der Halbinsel Vizula, wo Wolf vor fünfzig Jahren Artefakte aus der Römerzeit entdeckt hat, wird ihm von Becker Neues gezeigt und es schließt sich der Kreis zum Untersberg. Im Winter findet er Reifenspuren im Schnee des Untersbergwaldes, die plötzlich im Nichts enden. Es meldet sich ein Interessent, welcher ihm eine hohe Summe für die „Marzipanstangen“ bietet.

Wolf gerät in einen Zwiespalt. Zwar könnte er das Geld dringend gebrauchen, tut es dann aber doch nicht und überlässt das gefährliche Zeug dem General. Auch hört er von seiner Cousine in Bratislava vom geheimnisvollen Berg Kudrum in Tschechien, wo es ähnliche Zeitphänomene gibt, wie am Untersberg. Bei einem Ausflug in die Almbachklamm trifft er auf den Franziskaner Mönch Claudius, welcher aber in Wirklichkeit schon vor drei Jahren verstorben ist. Ein Bericht, den sein Freund Lutz von einem amerikanischen Offizier erhalten ist reichlich mysteriös und gibt Rätsel auf. Der General klärt Wolf über die Gefahren des Islamismus auf. Auch Franz der Hoteldirektor vom Sheraton Sharm el Sheik weiß vor allem über die Türken viel zu erzählen. Ein Höhlenforscher aus Salzburg zeigt Wolf die kleine Nixloch Höhle und erklärt weshalb dort im Winter Nebelschwaden heraufsteigen. Mit Peter und Claudia unternimmt Wolf einen Ausflug zur Hologrammhöhle und erlebt dort ein gefährliches Abenteuer. Anschließend gelangen die drei zum Kloster am Untersberg, dort wo es keine Zeit gibt. Becker klärt ihn über das Phänomen „Innere Erde“ auf und zeigt ihm auf anschauliche Weise, wie es dazu kam. Wolf berichtet von einem lange zurückliegenden Erlebnis, bei dem er hautnah mit dem Phänomen einer Ufo Sichtung konfrontiert wurde. Werner, welche immer noch auf der Suche nach der Blechtüre im Brunntal war, findet diese und erlebt nun das Zeitphänomen persönlich. Bei einem abermaligen Besuch in Kroatien findet Claudia ein Grab aus römischer Zeit und neben Ringen, Fibeln auch eine Menge Glasperlen und Mosaiksteine. Die Toni Lenz Hütte am Untersberg scheint immer wieder Ziel von mysteriösen Besuchern zu sein. Diesmal ist es ein Einbruch während der Winterpause. In den Medien wird  vom Untersberg berichtet, dass er der gefährlichste Berg der Alpen ist und dass dort immer wieder Menschen zu Tode kommen und auch spurlos verschwinden. Wolf trifft einen alten Mann, der auch mit dem General in Verbindung steht und der auch schon den Baron Lex, sowie den Science Fiction Schriftsteller gekannt hat. Er klärt ihn über verschiedenen Geheimnisse des Berges auf und weiß auch um die Suche der CIA am Untersberg. Auf der Jagdstraße von Hitler, am Obersalzberg beginnt eine großangelegte Suche unter dem Vorwand den Teerbelag zu entfernen.